Die erste am Institut Kulturen der Alpen abgeschlossene Dissertation «Bergende Berge. Reduitfantasien in der Literatur» von Andreas Bäumler erscheint demnächst beim Schwabe Verlag.
Die neue Publikation des Instituts Kulturen der Alpen ist diese Woche erschienen.
Das Institut Kulturen der Alpen lud am 29. Oktober 2024 zur fünften Ausgabe der Veranstaltungsreihe «Urner Gene». Dieses Jahr stand, anlässlich der Tellspiele 2024, der Urner Volksheld im Zentrum der Veranstaltung und wurde dabei aus historischer, rechtsphilosophischer und theatraler Perspektive beleuchtet.
Die Sendung «Perspektiven» diskutiert in seiner jüngst erschienen Folge unsere neue Publikation «Grenzgänge. Religion und die Alpen».
Die Folgen des Klimawandels in den Schweizer Alpen sind immer wieder Thema gesellschaftlicher und medialer Diskussionen. Die Zürcher Ethnologin Kiah Lian Rutz setzt sich in ihrem Dissertationsprojekt mit dem Verschwinden des Schnees auf kultureller, sozialer, ökologischer und landwirtschaftlicher Ebene auseinander.
Im Gespräch mit der NZZ ordnet Prof. Dr. Roland Norer die Schweizer Wolfspolitik in einen grösseren europäischen Kontext ein.
Vom 03. bis 05. Juli fanden die dritten Institutstage des Urner Instituts Kulturen der Alpen im Jahr 2024 statt.
Historikerin untersucht Tourismusentwicklung in Südtirol.
Am Samstag, 22. Juni, wurde in Göschenen das Forum «Junge gehen, Fremde kommen: Uri und die Migration» mit rund 30 Teilnehmer:innen durchgeführt. Inspiriert von spannenden und teils sehr persönlichen Migrationsgeschichten, bot die Veranstaltung eine Plattform für tiefgehende Diskussionen über die vielfältigen Aspekte der Migration in Uri.
Im Rahmen einer öffentlichen Abendveranstaltung am Mittwoch, 12. Juni 2024, im Zeughaus Parterre diskutieren Prof. Dr. Roland Norer (Universität Luzern), Kurt Schuler (Präsident Korporation Uri) und Josef Walker (kantonale Jagdverwaltung) die Zukunft des Wolfs und der Weidewirtschaft.
Vom 24. bis 26. April 2024 fanden wieder die Institutstage des Urner Instituts «Kulturen der Alpen» statt. Dieses Mal unter dem Thema: Alpinismus und Klimaerwärmung.
Podiumsdiskussion zu Alpinismus und Klimaerwärmung mit dem Urner Netflix-Star Dani Arnold.
Prof. Dr. Roland Norer wurde am 2. April 2024 zum Thema "Wie umgehen mit dem Wolf" vom Regionaljournal srf Zentralschweiz interviewt.
Prof. Dr. Roland Norer schlägt in neuem Buch Weideschutzzonen für sensible Alpen vor.
Die Historikerin Sophie Fäs untersucht in ihrem Dissertationsprojekt den Wandel von der Haus- zur Spitalgeburt am Beispiel der Kantone Uri, Baselstadt und Baselland.
Prof. em. Jon Mathieu hat einen Teil seines privaten Bücherarchivs dem Urner Institut als Schenkung anvertraut. Sie umfasst über 500 Werke, die thematisch mit den Bergen und dem Alpenraum verbunden sind.
Im Gespräch mit Nils Widmer erfahren wir mehr über das interessante Leben Elsa Roths, den Schweizer Skisport und die Zeit des Historikers am Urner Institut.
Im Gespräch mit der NZZ verteidigt Boris Previšić, Direktor des Urner Instituts Kulturen der Alpen, den Bau von alpinen Solaranlagen.
Vom 17. bis 19. Januar fanden bereits die ersten Institutstage des Urner Instituts «Kulturen der Alpen» im neuen Jahr statt.
Die Graduate School bildet ein wesentlicher Bestandteil des Urner Instituts «Kulturen der Alpen». Ihre Mitglieder forschen zu aktuellen Themen rund um den Alpenraum. Einer von ihnen ist der Literaturwissenschaftler Dr. Jonas Frick. Er untersucht in seinem Postdoc-Projekt die kulturelle Wahrnehmung und Darstellung von Kunstschnee.
Der erste Sammelband "NUTZEN. BENUTZEN. HEGEN. PFLEGEN. Die Alpen im Anthropozän" des Urner Instituts kann auf erfolgreiche Buchvorstellungen im Herbst 2023 zurückblicken.
Der Kurs «Umweltproblemlösen» ist Teil des ETH-Studiengangs Umweltnaturwissenschaften. Im Rahmen des ersten Studienjahres befassen sich die Studierenden mit ausgewählten Nachhaltigkeitsproblemen einer Region der Schweiz. Aktuell geht es um einen «Klimapositiven Kanton Uri».
Moderatorinnen, Podiumsgäste und Publikum tauschten sich im Rahmen einer öffentlichen Veranstaltung über den Umgang der Urner Gemeinden mit Bevölkerungsbewegungen und deren Auswirkungen auf das Dorfleben aus.
Ein interner Workshop vom 14. und 15. November 2023 nahm sich der Debatte um alpine Energiekulturlandschaften an und ging der Frage nach der Gestaltung eines der Dekarbonisierung verpflichteten Alpenraums nach.
Am Mittwoch, 08. November 2023 wird unser erster Sammelband «NUTZEN. BENUTZEN. HEGEN. PFLEGEN. Die Alpen im Anthropozän» um 18.30 Uhr im Alpinen Museum präsentiert.
Bei den internen Institutstagen vom 26. und 27. Oktober trafen sich bereits zum dritten Mal alle Forschenden des „Urner Institut Kulturen der Alpen“ in Altdorf.
Am 10. Oktober lud das Urner Institut Kulturen der Alpen im Uristier-Saal in Altdorf zu einer facettenreichen Veranstaltung ein, die sich der vielschichtigen Thematik von Pfaden, Pässen und Strassen im Kanton Uri widmete.
Der Vortrag des angesehenen Prof. em. Werner Bätzing stellt der interessierten Bevölkerung ein aktuelles Gesamtbild der Alpen aus wirtschaftlicher, gesellschaftlicher und ökologischer Perspektive dar.
Im Gespräch mit Podiumsgästen und dem Publikum begaben sich die Anwesenden auf Spurensuche zur Urner Migrationsgeschichte der letzten 150 Jahre.
Die erste Publikation des Urner Instituts «Kulturen der Alpen» ist am Montag, 11. September 2023, erschienen und feierte im Zeughaus Parterre in Altdorf Vernissage.
Das Urner Institut Kulturen der Alpen unter der Leitung des Literatur- und Kulturwissenschaftlers Boris Previšić widmet sich den Besonderheiten des alpinen Raums in seiner ganzen thematischen Breite.
Das alpine Hochtal Ursern im Kanton Uri steht im Zentrum dieses Essaybands – und zwar nicht der aktuelle touristische Hotspot in Andermatt, sondern der Wandel der Bergregion in den letzten 200 Jahren.
Das Institut Kulturen der Alpen macht seine Bibliothek Interessierten zugänglich. Die Fachbücher sind über den Katalog der Kantonsbibliothek Uri auffindbar und können im Institut an der Dätwylerstrasse konsultiert werden.
Das Institut «Kulturen der Alpen» vergibt zum 1. Mai 2023 zwei Anschubstipendien für Dissertationen.